besteht aus Eltern und Pädagogen.
Aus einer persönlichen Betroffenheit 2010 entstanden, setzt sich der Verein für mehr Achtsamkeit in Schulen ein.
Achtsamkeit, ein scheinbar altmodischer Begriff umfasst so bedeutungsvolle Tugenden wie Respekt, Toleranz, Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und mehr.
Es gibt wohl niemand, der die Bedeutung der Erziehung in diesem Bereich für nicht wichtig hält; ganz sicher arbeiten alle Pädagogen an dieser Aufgabe – unterschiedlich intensiv.
möchte in Schulen an die dort bestehende Sozialerziehung anknüpfen, sie ggf. anstoßen und auf alle Fälle verstärken, ihren Stellenwert herausstellen.
Bei der Zusammenarbeit mit Schulen ist der Verein Impulsgeber und Projektförderer.
Er stellt viele Unterrichtsmaterialien vor, die ohne weitere Vorbereitung sofort einsetzbar sind
– von kleinen Übungen als Alltagsrituale bis zu ausgearbeiteten Projektwochen.
unterstützt die Pädagogen bei der Erarbeitung neuer Projekte,
hilft gern bei der Vorbereitung eines Elternabends und bei der Verankerung im Schulprogramm, sowie mit einer kollegiumsinterner Fortbildung zum Thema „Mobbing stoppen“.
Diese Projekte werden mit einer Geldzuwendung gefördert.
Es gibt auch etwas, was der Verein nicht tut. Er geht nicht in Klassen, hält einen Vortrag oder führt ein Projekt durch und ist anschließend weg.
Lernen ist immer mit einüben und wiederholen verbunden.
Unser Ziel ist gelernte und gelebte Achtsamkeit!
Denn ist sich sicher: Es gibt keine bessere Vorbeugung von Ausgrenzung, Gewalt und Mobbing als gelernte und gelebte Achtsamkeit – eben Aha!!